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Sonntag, 20. Januar 2008
involtini all´ emiliana
pappnase, 23:18h
also dann doch heute noch die ganze rouladengeschichte:
für drei gute esser braucht man:
drei gute scheiben kalbfleisch von der lende
frisch geriebenen parmesan
wenns geht parmaschinken, ein gut abgehangener schwarzwälder, der tuts aber auch
50g butter
100g speck
2 karotten
ein wenig sellerieblätter
1 bund glatte petersilie
2 rote zwiebeln
1 kl dose geschälte tomaten
etwas geriebenen thymian
1 gläschen kognak
weisswein
bisschen brühe
so war das lecker geworden:
die kalbfleischlappen bestreut man mit dem geriebenen parmesan, belegt sie satt mit dem schinken und rollt sie feste ein, mit zahnstocherhölzchen befestigen.
für die sauce werden die zwiebeln und karotten fein gewürfelt, die sellerie- und petersieleinblätter gewiegt.
in einer genügend grossen pfanne wird nun die butter erhitzt und in ihr der speck glasig angedünstet.
nun rein mit den rouladen, sie werden von allen seiten langsam goldbraun angebraten.
sie kommen dann raus aus der pfanne und das gemüse wird in dem sud angedämpft, die temperatur kann dabei mal hochgefahren werden.
die rouladen werden wieder hinzugegeben und das ganze wird zuerst mit dem kognak und etwas wein abgelöscht und eingeköchelt.
man kann hin und wieder noch ein wenig wein nachlegen.
wenn es genügend reduziert ist gibt man die tomaten, etwas tymian und ein wenig in frischer brühe aufgelöstes tomatenmark hinzu.
das ganze köchelt dann etwa eine stunde bis es durch ist.
in parma damals, da gab es das gericht immer mit spinat, ich mag das lieber mit einem leichten kartoffelpürree.
trockenen rose dabei, kühl...
für drei gute esser braucht man:
drei gute scheiben kalbfleisch von der lende
frisch geriebenen parmesan
wenns geht parmaschinken, ein gut abgehangener schwarzwälder, der tuts aber auch
50g butter
100g speck
2 karotten
ein wenig sellerieblätter
1 bund glatte petersilie
2 rote zwiebeln
1 kl dose geschälte tomaten
etwas geriebenen thymian
1 gläschen kognak
weisswein
bisschen brühe
so war das lecker geworden:
die kalbfleischlappen bestreut man mit dem geriebenen parmesan, belegt sie satt mit dem schinken und rollt sie feste ein, mit zahnstocherhölzchen befestigen.
für die sauce werden die zwiebeln und karotten fein gewürfelt, die sellerie- und petersieleinblätter gewiegt.
in einer genügend grossen pfanne wird nun die butter erhitzt und in ihr der speck glasig angedünstet.
nun rein mit den rouladen, sie werden von allen seiten langsam goldbraun angebraten.
sie kommen dann raus aus der pfanne und das gemüse wird in dem sud angedämpft, die temperatur kann dabei mal hochgefahren werden.
die rouladen werden wieder hinzugegeben und das ganze wird zuerst mit dem kognak und etwas wein abgelöscht und eingeköchelt.
man kann hin und wieder noch ein wenig wein nachlegen.
wenn es genügend reduziert ist gibt man die tomaten, etwas tymian und ein wenig in frischer brühe aufgelöstes tomatenmark hinzu.
das ganze köchelt dann etwa eine stunde bis es durch ist.
in parma damals, da gab es das gericht immer mit spinat, ich mag das lieber mit einem leichten kartoffelpürree.
trockenen rose dabei, kühl...
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